BHI: saucoole Revolution in der Labordiagnostik

BHI, was ist das und warum ist das hochwichtig?

Die moderne Medizin geht davon aus, dass die meisten Krankheiten aufgrund einer Fehlfunktion der Mitochondrien entstehen. In Fachchinesisch heisst das mitochondriale Dysfunktion.

BHI heisst nix anderes als bioenergetischer Gesundheitsindex. Es zeigt auf, wie effizient Eure Kraftwerke der Zellen arbeiten.

Die Mitochondriendiagnostik begann in den 1960er Jahren, aber sie wird immer präziser, heute können wir nicht nur sagen, dass die Kraftwerke der Zellen nicht richtig arbeiten, sondern wir können auch noch sehen WO das Problem liegt!

Das Mitochondrium wurde schon 1886 entdeckt übrigens, da seht ihr mal, wie lange es braucht von einer Entdeckung bis zu einer wirksamen und praktisch anwendbaren Therapieoption

Beispiel:

Die nicht mitochondriale Atmung zeigt an (der Balken ganz unten), wieviel von dem Sauerstoff schon gar nicht in den Kraftwerken der Zellen ankommt. Das wird sozusagen schon vorher vernascht, von Borrelien oder EBV (reaktiver Eppstein Barr Virus) z.B. Wenn da zuviele Schnorrer mitnaschen, haben die Kraftwerke nicht genug Sauerstoff und müssen das weniger an O2 deshalb umso effektiver verwerten. Dafür braucht es die passenden Baustoffe und dafür muss man analysieren können, WO genau dieser komplizierte Prozess hakt, damit man den passenden Baustoff auswählen kann.

Besonders Deine energieabhängigen Gewebe, wie das Nervensystem, Herz und Muskulatur, sind auf eine ausreichende Energieversorgung durch die Mitochondrien angewiesen.

Fehlt nur ein einziger Stoff, wie bzw. ein bestimmtes Vitamin oder Enzym, kommt diese hochkomplexe Maschinerie ins Stottern. Diese Prozesse sind so eminent wichtig, dass das fast jeder von Euch wahrscheinlich schon in der Schule gelernt hat. Citratzyklus, Krebs Zyklus, Atmungskette …. Dämmert da was?

All diese Aufgaben machen klar, dass der funktionellen und strukturellen Beschaffenheit von Mitochondrien bei der Entstehung und Therapie vieler Erkrankungen eine zentrale Rolle zukommt. 

Doch vor jeder erfolgreichen Therapie steht immer die richtige Diagnose. Für die Diagnostik einer mitochondrialen Dysfunktion wird eine moderne, solide und vor allem funktionelle Mitochondrienanalytik angewendet, die sich an der stetigen Fortentwicklung der Forschung orientiert.

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